„So fängt das neue Jahr ja gut an!“, freute sich Herbert Putzer, der 1. Vorsitzende des Vereins der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V., als er den Spendenscheck über 4.500 Euro entgegennehmen durfte. Die beiden Lions Clubs Weiden und Neustadt a.d.Waldnaab/Lobkowitz hatten im Rahmen der Weihnachtsfeiern im abgelaufenen Jahr, Spendengelder für den Verein Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. gesammelt. Der Verein der Kinderkrebshilfe hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Familien in der Betreuung und Versorgung ihrer krebs- und schwerstkranken Kinder zu unterstützen. Dieser Betrag wird nun von der Kinderkrebshilfe dafür eingesetzt, um betroffene Familien auf vielfältige Weise zu unterstützen, zum Beispiel im Rahmen von Fahrtkostenzuschüssen, Beschaffung von Sach- und Hilfsmitteln, Familienfahrten und Familienurlaub, als Beihilfen zur Erholung der gesamten Familie in Behandlungspausen, sowie der Beschaffung von Einrichtungsgegenständen der Patientenzimmer und medizinischen Gerätschaften usw. Hans-Peter Lang (1.Vorstand vom Lions Club Weiden), Michael Richthammer (2. Vorsitzender des Lions-Hilfswerk e.V.) und Wilfried Forster (1.Vorstand Lions Club Neustadt a.d.Waldnaab/Lobkowitz) und Dr. Ernst Freuding (1.Vorsitzender des Hilfswerk des Lions Club Neustadt a.d.Waldnaab/ Lobkowitz) freuten sich sichtlich, den stattlichen Erlös aus der traditionellen Spendenaktion zur Weihnachtsfeier über 4.500 Euro an die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord zu überreichen. Der 1. Vorsitzende, Herbert Putzer, dankt den beiden Lions Clubs der Region für das Engagement und berichtet von geplanten Hilfsprojekten des Vereins, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Familien in der Betreuung und Versorgung ihrer krebskranken Kinder zu unterstützen.
Der Vorsitzende der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord, Herbert Putzer, war bei der Spendenübergabe im Pfarrheim sehr beeindruckt von den Jugendlichen. Mit 500 Euro unterstützt die KLJB die Arbeit des Vereins. Das Geld stammt aus dem Erlös der Minibrotaktionen, sagte Vorsitzender Lukas Köstler. Er übergab die Spende mit Manuel Kiesl, Michael Meyer, Peter Grundler und Kassier Daniel Faltenbacher. „Manchmal kommt man im Leben an einen Punkt, an dem man Hilfe braucht und das vielleicht von einem bis dahin völlig Unbekannten“, berichtete Putzer. Eine Krankheit stelle einen bis dahin geregelten Ablauf komplett auf dem Kopf. 102 Familien begleiteten Putzer und seine Mitstreiter bisher durch ein langes Tal von Tränen, Rückschlägen, aufkeimender Hoffnung und beschwerlichen Genesungswegen.
Weit über die Grenzen des Dorfes ist deren soziales Engagement für die gute Sache bekannt. Seit Jahren feiert der Ort am ersten Weihnachtsfeiertag vor der Dorfkirche Waldweihnacht. Der Erlös und Spenden kommen der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord zugute. Ein wirklich nachahmenswertes Beispiel.
Das kann sich wirklich sehen lassen: Bei der Waldweihnacht erzielten die Veranstalter stolze 7200 Euro. In einer kleinen Feierstunde im „Troglauer Hofcafé“ begrüßte Initiator Robert Steinkohl am vergangenen Freitag eine Abordnung der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, allen voran den ersten Vorsitzenden Herbert Putzer sowie Vorstandsmitglied Willi Neuser. Sein Gruß galt auch dem Kastler Pfarrer Armin Maierhofer. Steinkohl erinnerte an die sehr gut besuchte Feier der Waldweihnacht, bei der die Hessenreuther diese Spendensumme erwirtschafteten. Innerhalb von eineinhalb Stunden haben die Besucher 180 Paar Bratwürste und mehr als 80 Liter Glühwein konsumiert. Außerdem gingen zahlreiche Gläser Likör über die Theke. „Ein großes Lob und Dank all denen, die sich um die Verpflegung, die reibungslos funktionierte, kümmerten“, so Steinkohl.
Dank gelte allen Firmen, Gewerbetreibenden, Einzelpersonen, insbesondere auch all den namentlich nicht Genannten für deren großzügige Spenden, die die Sache unterstützen. Geld, das somit in die rekordverdächtige Summe einfloss. Dank auch an die Feuerwehren, die während der Veranstaltung für die Verkehrssicherheit sorgten und allen, die zum Gelingen der Veranstaltung, ganz gleich in welcher Weise, beitrugen. Herbert Putzer war die Freude über die großzügige Spende anzusehen. „Es ist unglaublich, welch großartiges Engagement hinter der Waldweihnacht am ersten Weihnachtsfeiertag steckt, was durch die Dorfgemeinschaft für Menschen und für Kinder getan wird“, so seine Feststellung. So etwas sei nur möglich, wenn man jemand habe, der mithelfe. Und hier gelte der Dank ganz besonders Robert Steinkohl mit seiner Initiative. Der Verein Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord ist seit über zehn Jahren tätig und habe derzeit 270 Mitglieder. Geld aus der Region, Geld für die Region, mit dem seit Gründung des Vereins 102 Familien mit krebskranken oder schwerstkranken Kindern betreut werden. „Damit wird denen geholfen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen“, unterstrich Putzer. Schon mit einem jährlichen Mitgliedsbeitrag von zwölf Euro könne dazu beigetragen werden, dass vor Ort geholfen werden kann. Das Geld werde zu 100 Prozent an die Familien der betroffenen Kinder weitergereicht oder zur Betreuung der Kranken verwendet. Die Hilfe erfolge sowohl in finanzieller Hinsicht als auch durch persönliche Betreuung, unterstrich Putzer. Seit Bestehen des Vereins seien Zuwendungen an bedürftige Familien von 140 000 Euro gewährt worden. Wichtig sei es, ein Netzwerk zu schaffen, in dem Ärzte, Kliniken und Therapieeinrichtungen zusammenarbeiten zum Wohl der Kinder. Die betreuten Familien leben in den Landkreisen Tirschenreuth, Neustadt, im nördlichen Bereich des Kreises Schwandorf und in der Stadt Weiden. Im Namen aller betreuten Familien sprach Putzer der Dorfgemeinschaft Hessenreuth und allen ehrenamtlichen Helfern ein herzliches Vergelt‘s Gott aus.
Waldthurn. Eine Spende über 300 Euro übergaben Manuela Grünauer und Josef Pflaum im Namen der Arbeitsgemeinschaft „ JuLaTatzKi“ an Herbert Putzer, den Vorstand der Kinderkrebshilfe in der Region Nordoberpfalz. "Unser Weihnachtsmusical war ein so überwältigender Erfolg - wir möchten einfach auch anderen eine Freude bereiten", erklärte Manuela Grünauer. Josef Pflaum informierte Herbert Putzer kurz über das Musical und darüber, wie diese Veranstaltung zustande kam. "Für uns stand eigentlich nur das Miteinander im Vordergrund - dass es dann so ein Erfolg wurde, damit hatten wir nicht gerechnet!" so Pflaum. Warum nun die Spende an die Kinderkrebshilfe? "Wichtig war uns, dass das Geld in unserer Region bleibt", stellte Grünauer fest. Und mit der Kinderkrebshilfe habe man einen Verein gefunden, der dies gewährleistet und von dem man weiß, dass die Gelder eins zu eins den Betroffenen zukommen. Herbert Putzer bedankte sich herzlich für die großzügige Spende: "Wir sind dankbar für jeden Euro!" Er erzählte, dass mit den Spendengeldern Familien krebs- bzw. schwerstkranker Kinder unterstützt werden. "Wir übernehmen oder bezuschussen anfallende Kosten z.B. Fahrtkosten, die von den Krankenkassen nicht bezahlt werden", so Putzer. Außerdem werde auch so mancher Herzenswunsch der kranken Kinder erfüllt. Über 100 Familien konnten so schon durch eine schwere Zeit begleitet werden.
Alle 16 Minuten erkranken Kinder, Jugendliche und Erwachsene an Blutkrebs. So auch die 30-jährige Anja aus Vohenstrauß. Für viele dieser Menschen gibt es nur eine Überlebenschance: Die Stammzellenspende. Seinen genetischen Zwilling dafür zu finden erweist sich oftmals als sehr schwer. Typisierungsaktionen und eine Registrierung in der weltweiten Datenbank sind deshalb von großer Bedeutung. Die Initiativgruppe aus Familie und Freunden organisiert deswegen am 22. Februar eine Typisierungsaktion in der Stadthalle Vohenstrauß – und zwar nicht nur für Anja, auch für andere Menschen wird gesucht! Einzig und allein die Entnahme von 5 ml Blut ist dafür nötig. Spenden können alle zwischen 18 und 55 Jährigen, mindestens 55 Kilogramm wiegen und natürlich gesund sind! Da sich solche Typisierungsaktionen rein aus Spendengeldern finanzieren und jede Typisierung knapp 50 Euro kostet, sind auch Geldspenden auf folgendes Konto willkommen:
VSpK-Neustadt,IBAN: DE63 7535 1960 0302 1817 55, Stichwort: Anja will leben
Beim Stammtisch Edeltraut geht das Jahr über eine Sparbüchse durch die Besucherreihen. Jeder darf oder soll auch etwas einwerfen. Am Jahresende wird der Betrag für einen guten Zweck verwendet oder einer Hilfsorganisation weitergegeben. Beim Treffen am Donnerstagnachmittag im Hotel „Regina“ war es wieder soweit. Edeltraut Höhne machte es aber spannend und ließ die Besucher lange Zeit zappeln, bis sie
das Spendenergebnis verkündete: 650 Euro. Dazu legte sie noch 150 Euro von einem Marmeladenverkauf drauf, so dass Gunda Hagn und Helene Rolle von der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. 800 Euro erhielten. „Diese Summe ist als Einzelspende bisher noch nie erreicht worden“, freute sich Höhne.
Bisher hat die Kinderkrebshilfe vom Stammtisch Edeltraut 3580 Euro erhalten. Als Zugabe überreichte die Leiterin an Bürgermeister Rainer Rewitzer 50 Euro für die Renovierung des Kreuzbergklosters. Das Stadtoberhaupt zollte den Besuchern des Stammtisches Respekt und Anerkennung, dass sie Höhne bei deren Hilfsprojekten mit ihren Spenden unterstützen.
Bei der Adventsfeier 2014 des Evangelischen Frauenbunds bat die 1. Vorsitzende Christl Bock die Mitglieder um eine Spende für die Kinderkrebshilfe in der Region Nordoberpfalz e.V.
Der aus der Vereinskasse etwas aufgestockte Betrag von 250 € wurde am 13. Januar Herrn Herbert Putzer, dem 1. Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe von Christl Bock und ihrer Stellvertreterin Sieglinde Flittner übergeben.
Herbert Putzer bedankte sich im Namen der krebskranken und schwerstkranken Kinder und ihrer Familien aus den Landkreisen Tirschenreuth, Neustadt/WN, dem nördlichen Landkreis Schwandorf und der Stadt Weiden, die von der Kinderkrebshilfe betreut werden. Den Verein, der inzwischen 260 Mitglieder zählt, gibt es seit 2004. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, Schicksale von Kindern zu lindern, die an Krebs oder anderen schweren Erkrankungen leiden und mit ihren Angehörigen medizinische Hilfe, Beratung und manchmal auch finanzielle Unterstützung benötigen. Zur Zeit werden 101 Familien betreut. Im Jahr 2013 haben weit über 41 Familien eine Unterstützung von 74.000,00 € erhalten. Da es sich um eine ehrenamtliche Tätigkeit handelt, kommen Spenden zu 100% den betreffenden Familien zugute. Die Kliniken stellen den Kontakt zur Kinderkrebshilfe her, wenn die Familien dies wünschen. Die Bedürftigkeit wird genau geprüft.
Bürgermeister Reiner Gäbl hat der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. wiederum 500 Euro gespendet. Vorsitzender Herbert Putzer bekam den Scheck im Rathaus.
Beide sind sich einig, dass die Öffentlichkeit über die Probleme der betroffenen Kinder und Jugendlichen nachdenkt und sich bewusst wird, welches Leid in solchen Familien auch in unserer Region herrscht. Deshalb ist es auch so gut, dass Spenden aus der Region in der Region bleiben.
Herbert Putzer bedankt sich sehr herzlich für diese großzügige Spende.
Böhmischbruck. Die Krieger und Soldatenkameradschaft ist immer wieder für eine Überraschung gut. Vorsitzender Michael Reil freute sich kürzlich bei einem Vereinsabend über ein volles Heim. Beiträge zur Unterhaltung steuerten Christine Ittmann, Helmut Füchtbauer und Richard Reger bei. In der Zwischenzeit zauberten die Vereinsfrauen einen Festbraten mit rund 100 Knödeln. Speisen und Getränke waren für alle kostenlos.
Dafür bat der Vorsitzende um eine Spende für die Kinderkrebshilfe. So konnte die stolze Summe von 250 Euro an den Leiter der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, Herbert Putzer aus Vohenstrauß, übergeben werden.
Im gemütlichen Teil wurden Zukunftspläne geschmiedet. So wird am 7.Februar der 4. Böhmischbrucker Faschings-Kabarett-Abend über die Bühne gehen. In der Fastenzeit soll es einen ein Dia-Abend mit Bildern von Alt-Böhmischbruck geben.
Preißach. (bjp) Mit viel Fleiß und Freude hatten die Preißacher Mädchen und Buben im November gemeinsam mit Freunden aus Burkhardsreuth „Rainbow-Loom“-Bänder gebastelt. Die farbenfrohen Schmuckbänder entpuppten sich beim Christbaum- und Glühweinfest am ersten Adventssamstag als Verkaufsschlager – auch zur Freude der „Großen“, die den reichlichen Erlös großzügig auf 450 Euro aufrundeten. Die Entscheidung, was mit diesem Geldsegen geschehen solle, überließen die Erwachsenen dem Nachwuchs. Und der beschloss, ein Freundschaftsband zu schwerstkranken Altersgenossen zu knüpfen: Für die Kinderkrebshilfe Oberpfalz-Nord nahm Vizevorsitzender Andreas Steinl an Silvester die Spende der Dorfgemeinschaft entgegen. „Jede Spende, ob klein oder groß, ist uns willkommen“, freute sich der Speinsharter. Ziel des Vereins sei, dort schnell zu helfen, wo Ämter und Krankenkassen nicht oder nur nach zeitaufwendigen Verfahren Unterstützung gewähren könnten. In Notsituationen verhandele man mit Versicherungen, Banken, Behörden, Schuldenberatern oder Sozialverbänden, vermittele Hilfspersonal und gewähre Zuschüsse. Gefördert würden auch „alternative“ Behandlungsmethoden, sofern diese nachweisbar Heilung oder Linderung versprächen und die konventionellen Therapiemöglichkeiten erschöpft seien. „Unser Verein wird immer mehr gefordert, weil Versicherungen und Behörden immer strengere Maßstäbe bei ihren Hilfeleistungen anlegen“, verriet Steinl. Weil sich herumspreche, dass jede Spende ungeschmälert den kranken Kindern und ihren Familien zukomme, werde die Kinderkrebshilfe allerdings auch von Privatleuten, Institutionen und Unternehmen „immer mehr gefördert“: „Wir haben keine Verwaltungskosten und arbeiten vollständig ehrenamtlich.“ Die Dorfgemeinschaft wolle im neuen Jahr wieder eine Gelegenheit finden, um sich für den Verein zu engagieren, kündigte Gemeinderat Gerhard Egerer an: „Ihr leistet eine großartige Arbeit, für die man eintreten muss.“
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Ein Quarter-Hose und Pony Madonna waren dabei, als Doris, Jana-Katharina und Gerhard Fröch an Andreas Steinl eine Spende von 1200 Euro überreichten. Sie ist für die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord bestimmt. Die Idee kam der reitbegeisterten Familie aus der Hammermühle im Vorfeld der Advents- und Christkindlmärkte in Eschenbach und Kirchenthumbach. Mit den Ponys Allanah, Hexe und Madonna standen Jana-Katharina und ihre Reiter-
Freundinnen mehrere Stunden bereit, um kleinen Marktbesucher gegen eine geringe Gebühr ein Erlebnis „hoch zu Ross“ zu bereiten. Bereits anfangs hatte die Familie Fröch die Kinderkrebshilfe als Empfänger benannt. Der Erlös von 850 Euro rundete Gerhard Fröch auf 1200 Euro auf. Steinl wertete diese Spende als Beweis für den zunehmenden Bekanntheitsgrad der Kinderkrebshilfe.
Hans Kellner aus Straßenhäuser war als Nikolaus in der Adventszeit wieder viel unterwegs. Begleitet haben ihn seine Kinder als Engerl Julius und Knecht Rupprecht Paulus. Wenn es besonders eng wurde, half ihm sein Bruder Berthold Kellner aus Parkstein als Nikolaus aus. Und dessen Tochter Emma war mit als Engerl unterwegs. Mittlerweile wird aus dem Service ein Familienunternehmen, denn als Chauffeure agierten Ehefrau Renate Kellner und Bruder Manfred Kellner aus Albersrieth. So kamen in diesen Tagen 1450 Euro als Spende zusammen, die die Kellners an Herbert
Putzer für die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V. übergaben. Der 1.Vorsitzende der Kinderkrebshilfe war sichtlich erfreut über das Geld, das Kellner von den Familien für den Nikolausdienst erhält.
Zur Zeit betreut der Verein 101 Familien mit krebs- und schwerstkranke Kinder in der Region. Putzer meinte, dass dieses Geld wirklich gut angelegt sei, wenn man das Leid und die Not der Familien in unserem Raum kenne, meinte Putzer. Herbert Putzer dankte der Familie Kellner sehr herzlich für das großartige Engagement zum Wohle unserer betroffenen Familien. Hans Kellner spendete bereits zum drittenmal den Erlös des Nikolausdienstes an die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord.
Wie in den vergangenen Jahren, haben wir uns dazu entschlossen, wieder auf die sonst üblichen Weihnachtspräsente zu verzichten. Den dafür vorgesehenen Betrag spenden wir in diesem Jahr der „Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V.“
Wir unterstützen mit unserer jährlichen Spende karitative und soziale Projekte in der Region. Die Kinderkrebshilfe unterstützt seit 10 Jahren krebs- und schwerstkranke Kinder, sowie Jugendliche und ihre Familien in unserer Region finanziell und durch persönliche Betreuung. Es werden Netzwerke geschaffen mit den zuständigen Ärzten, Kliniken und Therapieeinrichtungen – so steht die Kinderkrebshilfe für Hilfe die ankommt – aus der Region für die Region!
Herbert Putzer, 1. Vorsitzender der Kinderkrebshilfe bedankte sich sehr herzlich für diese großzügige Spende und versprach, dass dieses Geld bei den Familien zu 100% ankommt.
Anstatt wie jedes Jahr Weihnachtskarten an seine Kunden und Freunde zu versenden, spendete das BMW Autohaus Holme das dafür vorgesehene Budget an die Kinderkrebshilfe. Andreas Steinl von der Kinderkrebshilfe Oberpfalz-Nord e.V. nahm die 1000,- € im Namen der Kinderkrebshilfe gerne entgegen. Das Geld wird verwendet, um krebskranken Kindern und deren Familien eine oft dringend benötigte Hilfe zukommen zu lassen. Denn mit der Krebserkrankung eines Kindes beginnt eine Zeit, in der die Eltern oft nur noch teilweise berufstätig sein können. Außerdem verursacht die Pflege des Kindes Kosten und nicht zuletzt wird das Geld auch genutzt, um den einen oder anderen Herzenswunsch der kleinen Patienten zu erfüllen.
Als 19.000. Mitglied trat die 18-jährige Weidenerin Tamara Kick bei der Raiffeisenbank bei. Dafür beglückwünschte sie Vorstandssprecher Hermann Ott und überreichte einen Blumenstrauß und einen Sportgutschein. Aber nicht nur: Sie durfte auch an zwei Institutionen ihrer Wahl 1900 Euro spenden. Kick entschied sich für die Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord, die 1400 Euro erhielt. Die restlichen 500 Euro bekam die DJK Weiden, bei der die junge Frau selbst Sport treibt.
Herbert Putzer, 1. Vorsitzender der Kinderkrebshilfe dankte für das großartige soziale Engagement der jungen Frau und versprach, dass seine Einrichtung – auch dank der Spende – schnell und unbürokratisch helfen werde.
Bild:Tamara Kick durfte Spenden an die Kinderkrebshilfe mit Herbert Putzer (3.v.l.) und die DJK mit Reinhold Wildenauer (r.) weiterreichen. Mit dabei Hermann Ott (v.l.), Michael Hösl und Bernhard Wolf von der Bank.
Viele Firmen der Region schütten in der Vorweihnachtszeit ihr Füllhorn für Bedürftige aus.
Dem wollte Hildegard Schmid nicht nachstehen und initiierte in ihrem Gasthof eine Tombola, mit einem tollen Resultat für die Kinderkrebshilfe.
(gpa) „Die Tat ziert den Mann“ ist ein oft zitierter Spruch des Gesellenvaters Adolph Kolping, der hier für eine Frau gilt. Hildegard Schmid hat sich in ihrem Gasthof wochenlang für die Kinderkrebshilfe eingesetzt. Nun überraschte sie Andreas Steinl, stellvertretender Vorsitzender der Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord, mit einer Spende von 1.550 Euro. Lange habe sie überlegt, was den Weihnachtsgeschenken von Firmen und Kunden entgegenzusetzen sei. Schließlich begann sie, bei Geschäftspartnern und bekannten Firmen um Sachpreise für eine Tombola zugunsten der Kinderkrebshilfe zu bitten. „Die Versteigerung an der Hauskirchweih brachte 1000 Euro“.
Sie freute sich über weitere 250 Euro von der Feuerwehr Heinersreuth, die mit weiteren Gaben die Summe auf 1550 Euro erhöhte.
Schmid dankte allen, die mit Spenden oder der Teilnahme an der Tombola einen Beitrag leisteten. Andreas Steinl bedankte sich bei Hildegard Schmid für deren Engagement. „Seit zehn Jahren gibt es die Hilfe, die von 250 Mitgliedern mit einem Jahresbeitrag von zwölf Euro unterstützt wird.
Und bereits 100 Familien betreute“. Im Zuschusskatalog des Vereins stehen unter anderem Medikamente, die nicht von den Krankenkassen übernommen werden, oder Fahrtkosten zu Behandlungen und Besuchen bei den Kindern, Zuschüsse gibt es für Spezialfahrräder oder Sportgeräte, für Reittherapien, bei Problemen mit der Agentur für Arbeit, zu Heiz- und Stromkosten.
„Jeder Einzelfall wird genau geprüft“, sagte Andreas Steinl. Die Krebserkrankung eines Kindes konfrontiere Familien mit Problemen, die sie alleine nicht lösen können und daher Hilfe benötigten. „Jede Spende und sei sie noch so klein, kann beitragen, Not zu lindern. Private Initiativen, nach dem Vorbild Hildegard Schmids, sind Zeichen, dass jeder etwas bewegen kann.“
Foto: Adreas Steinl freute sich über die Spende von Hildegard Schmid. (gpa)
Bei den Gastgeschenken an die Vereine im Zuge 125-jährigen Jubiläums ist die Freiwillige Feuerwehr Woppenrieth einen neuen Weg gegangen. Vorsitzender Manfred Zitzmann (vorne, rechts) und zweiter Kommandant Andreas Bauer (vorne, links) überreichten im Gasthaus Bauer Herbert Putzer (vorne, Mitte), dem 1. Vorsitzenden der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V., einen Scheck in Höhe von 400 Euro. Diesem Beispiel schlossen sich der Patenverein Großenschwand und Ehrenpatenverein Kleinschwand an und steuerten jeweils 200 Euro bei. Den Scheck für die Wehr Großenschwand übergaben Vorsitzender Karl Kraus und Kommandant Johann Götz (hinten, von rechts), für Kleinschwand Kommandant Josef Pruy und Vorsitzender Günther Schultes (hinten, von links).
Putzer lobte und bedankte sich bei den drei Organisationen für ihre Entscheidung und versicherte, dass von den Spenden jeder Euro den Betroffenen zu gute komme.
C&A liegt es am Herzen besonders den Menschen eine Freude zu bereiten, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Als Familienunternehmen ist sich C&A Deutschland in sechster Generation seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Im Rahmen der Kampagne „Weihnachten 2014“ überreichte Filialleiterin Karin Jäger im Beisein von Oberbürgermeister Kurt Seggewiß eine Spende von 2000 Euro an den Herbert Putzer, 1. Vorsitzender der Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz Nord e.V.. Wie Herbert Putzer betonte, kommen die Gelder 1:1 an, denn die Vorstandschaft arbeite ehrenamtlich. Das letztjährige Spendenaufkommen von 74 000 Euro ging an Familien krebs- und schwerstkranker Kinder, hauptsächlich für Leistungen, die von den Kassen nicht bezahlt werden.
Bild: Herbert Putzer (rechts) und OB Kurt Seggewiß danken C&A-Filialleiterin Karin Jäger für die großartige Spende
„Die Not der anderen sehen und dann helfen, ohne es an die große Glocke zu hängen – dieses Verhalten können wir uns auch heute zum Vorbild nehmen. Und dann heißt es überall, wo wir so handeln: Wir sind Nikolaus!“ Dieses Zitat von Janus Fröhlich nahm sich die katholische Religionsklasse 9b/d zu Herzen und hat sich im Religionsunterricht gemeinsam mit Frau Schleicher eine Spendenaktion zugunsten der Kinderkrebshilfe ausgedacht. Alle Kinder und Lehrer der Realschule Pegnitz konnten ihren Teil dazu beitragen, indem sie ihre Freunde mit einem Schoko-Nikolaus überraschten. Um dem Vorbild des heiligen Nikolauses gerecht zu werden, wurde natürlich ein Nikolaus in Form des Bischofes gewählt. Nach der Bestellaufnahme in den einzelnen Klassen und der anschließenden Organisation wurden die Nikoläuse aus fair gehandelter Schokolade zusammen mit einer Grußkarte persönlich an die Schüler ausgeteilt. Auf diese Weise kam der stolze Betrag von 180€ zusammen, welcher am 18.12.2014 in der Realschule Pegnitz persönlich an Andreas Steinl, dem zweiten Vorstand der „Kinderkrebshilfe in der Region Oberpfalz“, am überreicht werden konnte.
Pressath. (ade) Seinen 50. Geburtstag nahm Karl Schecklmann, Geschäftsstellenleiter der Zurich Versicherung zum Anlass, 2000 Euro an die Kinderkrebshilfe Oberpfalz Nord zu spenden. Um auf diese Summe zu kommen, dachte sich Schecklmann eine recht unkonventionelle Methode aus. Statt seine Gäste um Geldspenden zu bitten, ließ er sich von ihnen beschenken. Nach der Feier sichtete der Pichlberger seine Geschenke, ermittelte den Wert, rundete etwas auf und spendete den Gegenwert an die gemeinnützige Organisation. „Das war effektiver, als ich dachte“, freut sich der Jubilar. Auch Herbert Putzer, Vositzender der Kinderkrebshilfe, war begeistert als er den Scheck entgegennahm und dankte für das großartige Engagement. Mit den 2000 Euro werden krebskranke Kinder und ihre Familien aus der Region unterstützt. Im Vorjahr konnte der seit zehn Jahren bestehende, 265 Mitglieder starke Verein mit insgesamt 74000 Euro helfen. Derzeit werden 101 Familien betreut und mit Zuzahlungen zu Medikamenten, Erstattung von Fahrtkosten oder Zuschüssen zu Urlauben und kleinen Geschenken unterstützt. Schecklmann, der seit 25 Jahren bei der Zurich-Gruppe Ansprechpartner für Versicherungsfragen in der Region ist, freute sich, mit dem Geld eine sinnvolle Sache zu unterstützen und seine Spende gut angelegt zu wissen.